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Konflikte in Unternehmen

Konflikte am Arbeitsplatz sind unangenehm. Kaum jemand möchte darüber sprechen und die Wenigsten möchten überhaupt zugeben, dass es Konflikte, Mobbing, Auseinandersetzungen oder simpel „atmosphärische Störungen“ gibt. Doch sie alle kosten Energie, Nerven und letztendlich auch Zeit und Geld.

 

Dies zu erkennen und rechtzeitig zu reagieren,

ist der erste Schritt in die richtige Richtung!

 

Bemerkenswert ist, dass sich in vielen deutschen Unternehmen insbesondere die Mediation als fester Bestandteil eines modernen Konfliktmanagementsystems etabliert hat, sowohl bei internen als auch bei externen Konflikten. Sie wird in vielen Streitfällen regelmäßig und erfolgreich zum Zwecke der nachhaltigen, interessensgerechten Konfliktlösung eingesetzt. Konflikte anzugehen kann durchaus ein Signal und Zeichen von Weitblick, Offenheit, Ehrlichkeit und Wertschätzung sein. Auch wenn es auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheinen mag, ein Konflikt kann durchaus eine Chance und ein Gewinn sein.

Die Wirtschaftsmediation

Die Vorteile der Wirtschaftsmediation liegen auf der Hand: Unbearbeitete oder verschleppte Konflikte beeinträchtigen ein Unternehme in vielfältiger Art und Weise, sie erzeugen erhebliche Reibungsverluste und Ineffizienzen. Häufig brodeln sie tief unten und drohen eines Tages zu eskalieren. Hier ist ein lösungsorientiertes Vorgehen gefragt: die Wirtschaftsmediation.

 

Dies gilt einerseits für interne Konflikte wie z.B. zwischen Mitarbeitern, innerhalb der Hierarchie, innerhalb von Teams oder auch zwischen der Geschäftsführung und dem Betriebsrat. Andererseits kann die Wirtschaftsmediation auch bei externen Konflikten, wie z.B. mit Kunden, Lieferanten oder Vertragspartnern die notwendige Klärung bringen. So kann auch erfolgreich ein drohender Imageverlust vermieden werden.

 

Die Wirtschaftsmediation wird auch eingesetzt, um begleitend in Change-Management Prozessen einen reibungslosen und möglichst effizienten Ablauf zu gewährleisten.

 

Die Wirtschaftsmediation bietet die Möglichkeit, Konflikte selbstbestimmt zu managen und zu lösen – und dies kurzfristig, kostengünstig und nachhaltig.

Nachfolgeregelung im Unternehmen

Viele Unternehmer stehen vor der besonderen Herausforderung: die Suche nach einer guten Nachfolgeregelung. Viele glauben zu wissen, wie es geht, doch hier geht es um mehr als nur um Bilanzen und Zahlen. Ein Generationenwechsel ist komplex und vielschichtig. Häufig werden die Besonderheiten bei der Nachfolge unterschätzt, denn schließlich kann man ein Unternehmen immer nur einmal übergeben.

 

Spannend ist es besonders, wenn das Unternehmen in der Familie bleiben soll. Denn hier treffen bei den Generationen die Unternehmensinteressen auf die Familieninteressen. Beide Interessen sind in der Familie unweigerlich miteinander verknüpft, was es nicht immer einfacher macht. Viele Unternehmer können nur schwer abgeben und schieben daher die Entscheidung lange vor sich her. Die nächste Generation sitzt in den Startlöchern, bereit den Staffelstab zu übernehmen, doch der entscheidende Startschuss zum Stabwechsel fällt einfach nicht. Doch das „Aussitzen“ führt letztendlich nicht zu einem Ergebnis.

 

Die Basis für eine erfolgreiche Nachfolge sind Offenheit und Vertrauen. Hier bietet die Mediation für alle Beteiligten die Möglichkeit, sich offen und intensiv mit den unterschiedlichen Fragestellungen rund um das Thema auseinander zu setzen.

 

Mediation als Fundament für eine beständige Nachfolgeregelung.

 

 

 

Die Wirtschaftsmediation ist als Konfliktlösungsmethode bestens dazu geeignet,

Auseinandersetzungen unaufgeregt, praktisch und zeitnah zu beenden.

Sie trägt darüber hinaus dazu bei, gute Geschäftsbeziehungen zu erhalten,

ein gutes Unternehmensimage zu bewahren und leistungsorientierte Mitarbeiter zu fördern.

Neue Impulse schafft eine Mediation ebenso im Bereich der Mitarbeiterführung.

Kurz gesagt

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Susanne Hillebrand

Wirtschaftsmediatorin

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